Sturmtief "Sebastian" über dem Sendegebiet

Vom 13. bis zum 14. September wütete das Sturmtief "Sebastian" über das Sendegebiet. Besonders getroffen wurden die Küstenregionen sowie vereinzelt auch die Gemeinden in Südtondern. In Dagebüll wurden ein rund zwei Meter höherer Wasserstand gemessen, die Folge war eine unter Wasser liegende Mole. Der Fährverkehr auf die Inseln und Halligen wurden komplett eingestellt, ebenso die Züge von und nach Sylt. Schulen wurden aus Sicherheitsgründen früher geschlossen. Auf Föhr wurde eine Passantin von einem umgeknickten Baum erfasst. Der Sturm ziehe nun weiter in Richtung Baltikum. Mit Windstärken um 150 bis 170 Stundenkilometer fegte "Sebastian" über Nordfriesland.


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